In China wurden Anfang April 2020 mehr als 70’000 Covid-19-Betroffene aus dem Spital entlassen: wieder gesund! Das sind über 90 Prozent der Erkrankten. Wie haben sie das Coronavirus SARS-Cov-2 besiegt?
Mangels wirkungsvoller antiviraler Medikamente wurden die meisten Erkrankten mit Traditioneller Chinesischer Medizin TCM behandelt. Ihre Abwehrkraft und ihr Allgemeinzustand wurden mit Hilfe von Kräutertherapie gestärkt. Die Symptome der Erkrankung – Fieber, Schlaffheit, Husten und Erbrechen – mit Naturarzneien gelindert. Bei schwer Erkrankten kamen auch schulmedizinische Notfallmassnahmen zum Einsatz: synthetische Medikamente, Flüssigkeitszufuhr, Sauerstoffgaben oder Intubation.
Wie spitalentlassene Patienten berichten, war die liebevolle Betreuung durch die Ärzte und das Spitalpersonal ein wichtiger Teil des Heilungsprozesses. Die zwischenmenschliche Unterstützung half ihnen, die Lungenkrankheit Covid-19 mit „geistiger Kraft“ zu besiegen, wie Patienten gegenüber der Presse sagten.
Die renommierte italienische Virologin Prof. Dr. Illaria Capua sagte bereits zu Beginn der Coronapandemie: „Bewahren Sie Ruhe! Die Medien haben jetzt die enorme Verantwortung, keine Panik zu verbreiten.“
Illaria Capua leitete die Forschungsgruppe, die das Genom des gefürchteten Vogelgrippe-Virus SARS-CoV bzw. SARS-CoV-1 entschüsselte.
Zum Vergleich: Beim Ausbruch des Vogelgrippe-Virus H7N9 im Jahr 2013 wurde eine Letalität von 39,3 Prozent beobachtet. Mit anderen Worten: Von 100 Erkrankten (nicht nur „Infizierten“!) starben 39.
Die Letalität von COVID-19 dagegen liegt bei zwei bis drei Prozent. Sie ist damit etwa gleich hoch wie bei der Spanischen Grippe von 1918. Will heissen: Von 100 Covid-19-Erkrankten sterben zwei bis drei Personen.
Angst und Panik reduzieren die körperliche Abwehrkraft. Wir sollten das neue Coronavirus als Herausforderung betrachten, mit der wir umgehen lernen. Die empfohlenen Hygienemassnahmen sind bekannt. Ruhe und Vernunft lassen uns weitere Abwehr- und Schutzmöglichkeiten erkennen und ergreifen.
Die ersten Corona-Wochen haben den Lifestyle vieler Menschen entschleunigt. Das ist gut für die immunologische Abwehrkraft. Und wie steht es mit der Ernährung?
Der US-amerikanische Arzt Dr. Benjamin Sandler unternahm Mitte des 20. Jahrhunderts während der Kinderlähmungs-Epidemie von 1948 Experiment: Er riet den Bürgerinnen und Bürgern von North Carolina, den Blutzuckerspiegel möglichst stabil zu halten, um dem gefürchteten Polio-Virus mehr Widerstand entgegenzusetzen. Seine Empfehlungen an die Bevölkerung:
– Esst viel mehr Salat und Gemüse!
– Ersetzt Weissmehl durch Vollkornmehl!
– Reduziert den Konsum von raffiniertem Zucker stark!
Die Bevölkerung befolgte Dr. Sandlers Rat. Das Ergebnis? Die Infektionsrate in North Carolina sank markant, während sie in den Bundesstaaten ohne Sandlers „Rezept“ noch lange Zeit hoch blieb.
Einige Jahre später wurde die Polio-Impfung entwickelt. Was zur Folge hatte, dass Dr. Sandlers Erkenntnisse fast vollends in Vergessenheit gerieten.
Wie viel Gemüse essen Sie pro Tag? Der durchschnittliche Schweizer verzehrt bloss 120 Gramm. Sehr wenig! Mindestens 450 Gramm Gemüse und rund 200 Gramm Obst sollten es täglich sein, etwa die Hälfte davon übrigens roh. Das empfehlen zahlreiche Ernährungsstudien.
Ein weiterer Vorteil für Gemüse-Fans: Wer 450 Gramm Gemüse pro Tag isst, verzehrt automatisch weniger Süssigkeiten, Junkfood, Brot und Zucker. Letzterer kann in höheren Dosierungen die Killerfähigkeit der weissen Blutkörperchen gegenüber Bakterien und Viren beeinträchtigen.
Während der Influenza-Pandemie von 1918 gehörte Frischkost in Form von Salaten und ungekochten Gemüsen zu den wichtigsten „antiviralen Waffen“ des genialen Arztes Dr. med. Maximiliam Benner. Mit dieser Kostform brachte der Schweizer Mediziner in seiner Klinik immerhin 150 infizierte Militärsoldaten heil durch die Grippe-Pandemie von 2018. Er ernährte seine Patienten strikte vegetarisch bis vegan. Kein einziger Patient starb an Influenza, erinnert sich Dr. med. Andreas Bircher, ein Enkel des berühmten Arztes.
Nahrungsmittel, die besonders immunstärkend wirken, sind zum Beispiel: dunkle Beeren (Heidelbeeren, Johannisbeeren, Holunderbeeren), Knoblauch, Kapuzinerkresse, Kurkuma, Meerrettich, Hafer, rote Paprika, Grüner Tee und Kohlgewächse.
Auch antivirale Nahrungsergänzungsmittel können jetzt Sinn machen. Ganz besonders die Einnahme von Vitamin D3. Dieses Vitamin ist unerlässlich für die Bildung der Killerzellen. Es wirkt entzündungshemmend und immunregulierend. Letzteres bedeutet, dass es eine starke Immunantwort fördert und gleichzeitig überschiessende Autoimmun-Reaktionen bremst.
Die körpereigenen Vitamin-D-Speicher der meisten Menschen in sonnenarmen Ländern sind gegen Mitte bis Ende Winter erschöpft. Das Problem wird durch das Benutzen von Sonnencreme rund ums Jahr weiter verschärft: Ab Schutzfaktor 8 bis 15 bildet die Haut kein Vitamin D mehr.
Deshalb empfehlen viele Experten die Einnahme eines Vitamin-D-Supplements, um den körpereigenen Vorrat in der lichtarmen Jahreszeit aufzustocken.
Was Sie gleichzeitig tun können: Die Arme und Hände täglich 20 Minuten lang ohne Schutzcreme besonnen lassen. Pigmentreiche, dunkle Haut braucht übrigens noch etwas länger, bis sie unter Sonneneinwirkung Vitamin D bilden kann.
Die Wirkung des Spurenelements Zinks bei akuten viralen Infekten ist gut untersucht. Zinkt hat antivirale, antibakterielle, immunmodulierende und entzündungshemmende Eigenschaften. Am besten scheint Zink zu funktionieren, wenn es täglich bis mehrmals wöchentlich eingenommen wird. Bei einem akuten Infekt werden bis 75 mg (Mikrogramm) Zink pro Tag empfohlen.
In welchen Lebensmitteln steckt am meisten Zink? Die wichtigsten pflanzlichen Quellen sind Linsen, weisse Bohnen, Mais, Haferflocken und Weizenvollkornbrot.
Auch Selen wirkt antiviral und immunmodulierend. Bei Defiziten an Selen wurden insbesondere an älteren Menschen höhere Komplikationsraten und Superinfekte (v.a. Lungenentzündungen) beobachtet. Therapeutisch werden bei akuten Infekten gerne Dosierungen von 100 bis 200 mg (Mikrogramm) Selen pro Tag empfohlen.
Gut zu wissen: Der Selengehalt der Böden und damit die Selenkonzentration der Nahrungsmittel ist standortabhängig. Mitteleuropa gehört zu den selenarmen Ländern.
Zu den pflanzlichen Nahrungsmitteln mit dem höchsten Selengehalt zählen Weizenvollkornbrot und Paranüsse. 100 Gramm Weizenvollkornbrot enthalten 55 Mikrogramm Selen. In 2 bis 4 Paranüssen stecken bereits 50 bis 100 Mikrogramm Selen!
Während eines akuten Infekts sinkt der Vitamin-C-Gehalt in den Abwehrzellen deutlich. Deshalb setzen orthomolekularmedizinische Therapeuten bei bakteriellen und viralen Infektionen hohe Gaben von Vitamin C ein. Im Allgemeinen gilt, dass 2 bis 3 Gramm Vitamin C pro Tag zu einer Verkürzung der Infektdauer beitragen können.
Wer bereits eine Erkältung eingefangen hat, kann die Abwehrkraft mit einem bewährten Naturheilmittel stärken. So wirken beispielsweise Echinacea-Präparate (Roter Sonnenhut/Echinacea Purpurea) nachweislich virenhemmend.
Eine potente antivirale Heilpflanze ist zudem Artemisia annua (gewöhnlicher Beifuss). Die Pflanze hat sich seit Jahrhunderten in der afrikanischen, ayurvedischen und Traditionellen Chinesischen Medizin bewährt.
Zu beachten: Artemisia annua steht aus gesundheitspolitischen Gründen auf der roten Liste der WHO. Trotz (oder gerade wegen) ihrer hervorragenden Wirksamkeit bei Malaria. Die Heilpflanze ist aufgrund der WHO-Empfehlung in Europa nicht frei verkäuflich erhältlich. Findige Sucher finden dennoch einen Weg…
Die Bronchien sollten jetzt fit sein. Ein bronchienwirksames Naturheilmittel kann Ihre Bronchien kräftigen. Zum Beispiel eine Arznei mit Efeukraut (schleimlösend, auswurffördernd), Thymiankraut und Süssholzwurzel (beide immunstärkend und entzündungswidrig). Fragen Sie einen naturheilkundlich bewanderten Drogisten (Schweiz) oder Apotheker (Schweiz/Deutschland).
Menschen mit anfälligen Bronchien sind jetzt gut beraten, morgens und abends zu inhalieren. Empfehlenswert sind kleine Inhalationsgeräte, z.B. von Pinimentol (ca. 20 Fr., Drogerie/Apotheke).
So funktioniert das mit dem Inhalationsbecher: Den Becher des Gerätes mit heissem Wasser füllen, ein bis drei Tropfen eines antiviralen ätherischen Öles hineingeben, umrühren, Deckel schliessen, und möglichst lange inhalieren!
Ätherische Öle, die nachweislich antiviral wirken, sind beispielsweise Eukalyptus, Oregano, Manuka, Gewürznelken, Salbei und Cajeput.
Ein bewährte Hilfe zur Stärkung der Immunabwehr sind ansteigende Bäder. Viele Gesundheitsbewusste kennen die bewährten, ansteigenden Fussbäder nach Kneipp. Man kann diese auch als Ganzkörper-Wärmebäder durchführen. Also wie eine sanfte Hyperthermie. Voraussetzung für ein ansteigendes Ganzkörper-Bad ist ein gesundes, robustes Herz.
Badetemperatur: max. 40 Grad C, Dauer: max. 20 Minuten.
Eine weitere sinnvolle Massnahme besteht darin, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu optimieren und ausreichend lange zu schlafen. Beides stärkt das Immunsystem.
Meiden Sie zudem Umwelteinflüsse, welche die Abwehrkraft schwächen. Beispiel Internet: Ein Segen – gerade in Coronazeiten! Behalten Sie aber auch im Auge, dass die elektromagnetischen Felder (EMF) von WLAN, Handy, Router & Co. die bioelektrischen Regelkreise des Körpers belasten. Wie zahlreiche seriöse Studien belegen. Deshalb bitte keinen direkten Körperkontakt mit dem Handy! Vor allem nicht an Kopf, Bauch und Geschlechtsteilen. Computer und Fernseher ans Kabel legen!
Was können Sie weiter tun, um die Corona-Epidemie gesund zu überstehen? Ganz einfach: Den „Ruhe-Nerv“ – den Parasympathikus – vermehrt aktivieren. Also jenen Teil des Nervensystems, der für Entspannungsvorgänge zuständig ist.
Einen Gang runterschalten, nicht zu perfektionistisch sein. Den Körper bewegen, ohne zu überanstrengen. Einmal statt mehrmals täglich Nachrichten schauen. Lieber etwas entspannende Musik hören. Wie wär’s zur Abwechslung mit Bachs Adagio 🙂?
Welch‘ unvergesslicher Satz der Medizingeschichte! „Die Mikrobe ist nichts; der Nährboden, auf der die Mikrobe lebt, ist alles.“ Geprägt haben soll ihn der Chemiker Louis Pasteur. Er soll auf dem Sterbebett zur Erkenntnis gelangt sein, dass man einen Krankheitserreger nur dann dauerhaft besiegen kann, wenn man ihm den „Nährboden“ entzieht.
Tatsächlich hatte Pasteur ein Leben lang die gegenteilige Meinung vertreten. Als Mitbegründer der modernen Pharmakologie hatte er zeitlebens synthethische Medikamente und Impfungen als (alleinigen) Schlüssel des Erfolgs betrachtet.
Ergänzend geht es in der sogenannten Komplementärmedizin – auch integrative Medizin genannt – mehr um den „Nährboden“ einer Krankheit. Und damit um die Beseitigung krankmachender Einflüsse. Wie auch um die nebenwirkungsfreie Linderung von Symptomen. Ist das „Terrain“ saniert, können sich die intelligenten Selbstheilungskräfte voll entfalten. Krankheitserreger werden dann leichter besiegt oder verschwinden im besten Fall von alleine.
Zurück zu Pasteur. Ist nun der Krankheitserreger wichtiger oder der „Nährboden“, auf dem er gedeiht? Hatte Louis Pasteur Recht? Oder sein Gegenspieler, der Biochemiker Antoine Béchamp? Einiges spricht dafür, dass die Wahrheit wohl in der Mitte zwischen den Extrem-Meinungen liegt, die Pasteur und Béchamp vertraten.
Online seit: 10.04.2020 / © Petra Horat
Letzter Update: 28.10.2020
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Fieber, eine potente antivirale Waffe
Wie vernichtet der menschliche Körper mit Hilfe von Fieber pathogene Viren und Bakterien?
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„Rund 80 Prozent aller Infektionen verlaufen milde“. Was heisst das?
Nach wie vor gilt für rund 80 Prozent der Virusträger: „In den meisten Fällen ist das eine milde Erkrankung. Sie heilt spontan ab und die Menschen werden wieder völlig gesund!“, sagt Prof. Dr. med. Pietro Vernazza, Chef-Infektiologe des St. Galler Kantonsspitals.
Der Begriff „milde“ kann übrigens unangenehme Symptome beinhalten. Zum Beispiel den vorübergehenden Verlust des Geruchs- und Geschmacksinnes, starke Glieder- und Gelenkschmerzen, intensives Unwohl, Schüttelfrost oder Fieber.
Prof. Dr. Hendrick Streeck war einer der ersten Coronaforscher, der das Symptom des Geruchs- und Geschmackverlustes entdeckte. Bereits im März 2020, wenige Wochen nach Ausbruch der Pandemie, ging er in Deutschland von Haushalt zu Haushalt, um Corona-Infizierte zu testen.
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Hier finden Sie den aktuellen Situationsbericht zur Corona-Situation in der Schweiz des Bundesamtes für Gesundheit BAG.
Die aktuellen Zahlen für die Schweiz bestätigen, dass die meisten Verstorbenen an mindestens einer Vorerkrankung litten: am häufigsten Bluthochdruck, gefolgt von Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes. Das belegen auch die Obduktionsbefunde der Leichen.
Gut zu wissen: Wie die Erfolge der Ernährungs-Docs zeigen, lassen sich die Risikofaktoren Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Beschwerden und Diabetes-2 in vielen Fällen durch eine ärtzlich begleitete Ernährungstherapie mildern oder sogar heilen.
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Hier geht es zum täglich aktualisierten Situation Report der WHO.
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Infektions-Epidemiker: Zuerst forschen, dann entscheiden!
„Es kann kein Mensch und keine Nation in grosser Angst menschlich handeln oder vernünftig denken“, sagte der Nobelpreisträger Bertrand Russell.
Dazu passen die Gedanken von Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi. Der deutsche Mikrobiologe und Infektion-Epidemiker erläutert in diesem Video, wie mangelhaft die Fakten in der Coronakrise bislang untersucht wurden.
Bhakdis Denkanstösse sind wichtig für die Meinungsbildung in einer Demokratie. Sie bedeuten aber nicht, dass die Erkenntnislücken zu einem unbekümmerten Umgang mit dem Coronavirus führen sollten.
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Was bedeutet das: „Risikogruppe“?
Zur Risikogruppe gehören Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen, Diabetes, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Therapien, die das Immunsystem schwächen.
Auch ältere Menschen sollten sich vorsehen. Als allgemeine Altersrichtlinie gilt 65.
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Was bedeutet „schwer erkranken“?
Von den Menschen aus einer Risikogruppe können gemäss aktuellem Wissensstand 10 bis 15 Prozent schwer erkranken, wenn sie sich mit dem neuen Coronavirus SARS CoV-2 infizieren. „Schwer erkranken“ bedeutet Lungenentzündung und/oder Atemnot. Letzteres etwa durch Störung der Mikrozirkulation in den Blutgefässen der Lunge.
Kinder und Coronavirus?
Kinder haben ein generell sehr niedriges Risiko, an Covid-19 zu erkranken. Daran ändert auch nichts, dass es seltene Fälle von Kindern gibt, die nach der Virusinfektion Beschwerden entwickeln, die an das Kawasaki-Syndrom erinnern. Beim Kawaski-Syndrom entzünden sich die Blutgefässe. Trotzdem ist Panik fehl am Platz: Das Kawasaki-Syndrom ist nicht nur selten, es ist auch bei fast allen betroffenen Kindern heilbar.
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Wie hoch ist die Sterblichkeit?
Die Infektionssterblichkeit – also der Anzahl Todesfälle gemessen an der Zahl der Infizierten – wurde seit Januar 2020 mehrmals nach unten korrigiert. Sie liegt zurzeit in den meisten Ländern unter 1 Prozent. In der Schweiz pendelt die Infektionssterblichkeit zwischen 0,64 und 0,8 Prozent.
Für Angehörige der Risikogruppen ist die Sterberate höher. Beachten Sie dazu die Mortalitätsraten für Covid-19-Patienten des Chinese Center for Disease Control (unten).
Vorsichtsmassnahmen
Das Einhalten der Vorsichtsmassnahmen bleibt weiterhin wichtig, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.
Deshalb bitte auch weiterhin…