Das Buch „Mein Seelenweg ins Licht“ erzählt die aussergewöhnliche Lebensgeschichte der bekannten hellsichtigen Heilerin Jana Haas. Lesend erfahren wir, dass die in Kasachstan Geborene bereits als Kind stark hellsichtig war: „Ich sah Tag und Nacht die Seelen Verstorbener… und hatte fast durchgängig Angst“, schreibt Jana Haas über ihre frühe Kindheit. Sprechen durfte das Kind über seine Wahrnehmungen nicht. Sonst sagte die Mutter: „Schweig, sonst kommst du in die Geschlossene!“
«Jedes Suchtverhalten geht mit einem mangelnden Selbstwertgefühl einher. Unabhängig davon, ob jemand zu viel isst, übermässig trinkt, exzessiv shoppt oder sexbesessen ist», sagt die bekannte britische Psychologin Marisa Peer.
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Wo immer mein 80-jähriger Onkel ‹Piitschli› auftauchte, entstand Freude. Schon als Kind begeisterte mich sein Humor. Zum Glück gibt es unter Journalisten und Journalistinnen solche, die ihren Beruf im ‹Piitschli-Modus› ausüben. Das heisst: Profi-Schreiber, die möglichst oft über Positives berichten, die den Blick auf das Erhebende und Mutspendende lenken. Einer von ihnen ist Ulrik Haagerup, Nachrichtenchef des dänischen Rundfunks.
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Weit verbreitete menschliche Schwächen. Darüber schreibt der franco-bulgarische Philosoph Mikhaël Aivanhov in seinem Buch «Das Lächeln des Weisen». Herrlich erfrischend und inspirierend!…mehr
Weit gereist
Mikhael Aivanhov lehrte hauptsächlich in Frankreich, unternahm aber auch zahlreiche Reisen. Zum Beispiel in die USA, nach Kanada, Skandinavien und in die Schweiz.
Wenig Nahrung, viel Energie
Mikhaël Aivanhov musste als junger Mann schwere körperliche Arbeit mit einem Minimum an Nahrung verrichteten. Er entdeckte, dass das bewusste Aufnehmen von Nahrung wichtiger ist als die Menge der verzehrten Nahrung. Mehr dazu in seinem Buch „Der Yoga der Ernährung“.
Aivanhovs ‹Gedanken für den Tag›
Die ‹Gedanken für den Tag› enthalten ausgewählte Gedanken von Mikhail Aivanhov zu alltagsnahen Themen.
Goldene Regeln
Mikhaël Aivanhov empfahl für etliche Bereiche des Alltags goldene Regeln. Zum Beispiel für die Partnerschaft, die Kindererziehung, für Gesundheit und Arbeit. Einige davon kann man hier nachlesen.