Honigbienen, Hummeln und viele weitere Nutzinsekten schenken dem Mensch Früchte, Beeren und Kräuter. Ihre Bestäubungsarbeit an Obstbäumen und Beerensträuchern ist unverzichtbar. Mit diesen Massnahmen helfen Sie, das Sterben der Honigbienen zu stoppen.…mehr
Viele einheimische Bäume haben es schwer: Steigende Temperaturen, wochenlange Trockenzeiten und Schädlinge machen ihnen zu schaffen. Fest steht: Was heute gepflanzt wird, wächst in eine neue Klimazone hinein. Das gilt auch für den eigenen Garten. Experten empfehlen deshalb klimafitte Bäume und Stauden.…mehr
Gifte und Schadstoffe in den eigenen vier Wänden wünscht sich keiner. Trotzdem wächst die Zahl derjenigen, die unter gebäudebedingten Beschwerden leiden. Baupioniere halten mit innovativen, wohngesunden Häusern dagegen.…mehr
Lasst Blumen spriessen: Ein Blühteppich sieht wunderschön aus, erspart das regelmässige Mähen und ist wertvoll für Bienen, Hummeln und viele weitere Insekten. Fast 90 Prozent der artenreichen Blumenwiesen sind in den letzten Jahrzehnten verschwunden. Deshalb zählt jedes Stück Land, das in eine Blumenwiese verwandelt wird!
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Die moderne Lebensweise macht es Igeln schwer, ein sicheres Versteck zu finden. Sie haben einen Garten? Dann macht es Sinn, dort eine igelfreundliche Unterkunft einzurichten. Hier finden Sie professionelle Ideen für nützliche Igelhäuser. Preiswert und rasch erstellt. …mehr
Die Corona-Pandemie hängt auch mit der „Luftverschmutzungs-Pandemie“ zusammen. Und zwar gleich aus mehrern Gründen, wie aktuelle Studien zeigen.
Woher kommt der schädliche Feinstaub?
Gemäss einer Studie des Max-Planck-Instituts ist in den Industrienationen neben dem Verkehr die Landwirtschaft Hauptverursacherin des Feinstaubs. Genauer gesagt deren Düngemittel, Gülle und Massentierhaltung. Die daraus resultierenden Abbaustoffe Ammoniumsulfat und Nitrat tragen maßgeblich dazu bei, dass sich Feinstaubpartikel in der Atmosphäre überhaupt bilden können.
6,6 Millionen Smog-Tote
Wenn wir weitermachen wie bisher, werden bis 2050 doppelt so viele Menschen an Luftverschmutzung sterben wie heute. Also rund 6,6 Millionen Menschen jährlich.