Die bekannte britische Psychologin Marisa Peer sagt: «Jedes Suchtverhalten geht mit einem mangelnden Selbstwertgefühl einher. Unabhängig davon, ob jemand zu viel isst, übermässig trinkt, exzessiv shoppt oder sexbesessen ist!» …mehr
Wo immer mein 80-jähriger Onkel ‹Piitschli› auftaucht, entsteht Freude. Schon als Kind war ich von seinem Humor und seiner positiven Lebenseinstellung angetan. Zum Glück gibt es auch immer mehr Nachrichten-Journalisten, die im ‹Piitschli-Modus› unterwegs sind: Journalisten, die nicht nur das Negative sehen, sondern auch das Positive, Konstruktive. Die den Menschen Hoffnung geben und wo immer möglich Nutzen stiften. Zu ihnen gehört der Nachrichtenchef des dänischen Rundfunks Ulrik Haagerup.
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Im Buch «Das Lächeln des Weisen» richtet der franco-bulgarische Philosoph Mikhaël Aivanhov seinen Blick auf ganz ‹normale›, weit verbreitete menschliche Schwächen. Ein ernstes Thema, doch Aivanhov beherrscht die hohe Kunst, das Unerfreuliche einfach, erfrischend und sehr inspirierend zu beschreiben. …mehr
Weit gereist
Mikhael Aivanhov lehrte hauptsächlich in Frankreich. Er unternahm aber auch zahlreiche Reisen, u.a. in die USA, nach Kanada, Skandinavien und in die Schweiz. In Indien erhielt er den Ehrennamen Omraam, den er fortan seinem Vornamen voranstellte.
Wenig Nahrung, viel Energie
Mikhaël Aivanhov musste als junger Mann schwere körperliche Arbeit mit einem Minimum an Nahrung verrichteten. Er entdeckte, dass das bewusste Aufnehmen der Nahrung wichtiger ist als die Quantität der Nahrung. Seine diesbezüglichen Erkenntnisse wurden im Buch Der Yoga der Ernährung niedergeschrieben.
Aivanhovs ‹Gedanken für den Tag›
Die ‹Gedanken für den Tag› enthalten ausgewählte Gedanken aus dem reichen philosophischen Erbe Aivanhovs.
Goldene Regeln
Mikhaël Aivanhov empfahl für etliche Bereiche des Alltags goldene Regeln. Zum Beispiel für die Partnerschaft, die Kindererziehung, für Gesundheit und Arbeit. Einige davon kann man hier nachlesen.