mRNA-Impfung: Soll ich mein Kind impfen lassen?

Dr Maria Hubmer Mogg erklärt, warum Covid-19-Impfungen für Kinder nicht sinnvoll sind.png

Die österreichische Ärztin Dr. med. Maria Hubmer-Mogg warnte während der Coronapandemie vor der Covid/Corona-Impfung für Kinder.  Sie machte darauf aufmerksam, dass die Covid-19-Impfstoffe mangelhaft auf „Nebenwirkungen und Langzeitfolgen“ getestet worden sind. Zahlreiche Ärzte aus Österreich, Deutschland und vielen weiteren Ländern teilen ihre Meinung.

Soll ich mein Kind impfen lassen?

Neben Maria Hubmer-Mogg äusserten in Österreich über 120 Ärzte und weitere Gesundheitsfachleute Bedenken zur Corona-Impfung für Kinder. Zwei Beispiele:

Prof. Dr. med. Christian Schubert, Neuroimmunologe, Innsbruck

„Als Vater von zwei Kindern und als Wissenschaftler, der sich mit dem Immunsystem ganzheitlich auseinandersetzt, kann ich die Impfung von gesunden Kindern und Jugendlichen nicht tolerieren. Wir wissen viel zu wenig darüber, wie diese neuartigen Impfmechanismen mit dem werdenden Immunsystem von Kindern und Jugendlichen interferieren. Und wir wissen zu wenig über die Langzeitfolgen. Warum kümmern wir uns  nicht viel mehr darum, das Immunsystem von Kindern und Jugendlichen langfristig fit zu halten?“

Dr. Klaus Wamprechtshammer, Doktor der Human- und Zahnmedizin, Wien

„Als Eltern sind wir ganz allein und höchstpersönlich für das Wohlergehen unserer Kinder verantwortlich. Diese Verantwortung nimmt uns kein Politiker, kein Konzern und schon gar keine Werbeagentur ab. Sind wir es unseren Kindern nicht schuldig, intensiv und lange nachzudenken, nachzuforschen und abzuwägen, bevor wir sie mit einem Medikament behandeln, das es in dieser Form noch nie gab – ohne die Langzeit- und Spätfolgen zu kennen? Tun wir also das, was wir seit der Geburt und schon neun Monate davorfür unsere Kinder gemacht haben: Sie mit allen Mitteln vor Schaden zu bewahren und Verantwortung für sie zu übernehmen.“

Auch deutsche Ärzte warnen vor der Corona-Impfung für Kinder

In Deutschland machten ebenfalls zahlreiche Ärztinnen und Ärzte auf die unzureichende Studienlage der Covid-Impfungen aufmerksam. Zu ihnen gehört Dr. med. Martin Hirte, Kinderarzt und Berater für Impffragen mit über 30 Jahren Praxiserfahrung.

Auf der Website von Dr. med. Martin Hirte können Sie nachlesen, warum die mRNA-Covid-Impfung für Kinder sinnlos, sprich höchst bedenklich ist. Lesen Sie einen Auszug des (wesentlich umfassenderen) Argumentariums von Martin Hirte:

• Kinder und Jugendliche erkranken so gut wie nie schwer an Covid-19. Martin Hirte: „Sie immunisieren sich dauerhaft und nebenwirkungsarm durch Kontakt mit dem Wildvirus – wie übrigens auch die große Mehrzahl der Erwachsenen – und erwerben dadurch eine wesentlich robustere Immunität als durch eine Impfung.“

• Hohes Nebenwirkungsrisiko!

– „In jedem Altersjahrgang ist mit etwa 200 schwerwiegenden Meldungen von Impfreaktionen zu rechnen (0,15/1000 Impfdosen, PEI 10.6.2021).
– Schwere akute Impfreaktionen wie Schmerzen, Fieber, Erschöpfung und Krankheitsgefühl sind eher die Regel als die Ausnahme (BMJ 13.7.2021).
– In Europa wurden bis einschließlich Dezember 2021 Impfreaktionen bei 18’000 Kindern (bei 7500 schwerwiegend) gemeldet, außerdem 91 Todesfälle (CoronaDatenanalyse 24.12.2021).
– Die isländischen Gesundheitsbehörden meldeten bis Juli 2022 11 schwere Impfnebenwirkungen bei Kindern, während es bis August 2021 zu keinem COVID-19-Todesfall gekommen war (Bostom 24.7.2022).
Im März 2022 veröffentlichte die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC eine Studie, in der sich die Wirksamkeit der Impfung von Kindern alles andere als überzeugend darstellte (Klein 4.3.2022). Die Impfung könnte zwar bei 0,0012% der Kinder einen Krankenhausaufenthalt wegen COVID-19 verhindern, aber 75.000 – etwa zehnmal so viele – Kinder eines Jahrgangs müssten wegen schwerer Impfnebenwirkungen stationär aufgenommen werden (Gatomalo 18.3.2022).“

– In den USA wurden von Januar bis August 2022 44 Herzmuskelentzündungen gemeldet, die bei Kindern unter 15 Jahren in der Woche nach der Impfung aufgetreten waren (Corso 2022). Herzmuskelentzündungen treten bei Jugendlichen ebenso wie bei jungen Erwachsenen mit einem Risiko von 1: 2700 bis 1: 10’000 auf (Høeg 30.8.2021, Mevorach 2.12.2021, Chua 28.11.2021, MoH 2.6.2021).“

• Covid-Impfung kann die Grundimmunität beeinträchtigen: „Die Impfung der jungen Altersgruppen könnte epidemiologisch nachteilig sein, denn sie verzögert die Bildung einer Grundimmunität und begünstigt die Bildung von neuen Virusvarianten (Ivanova 21.4.2021, Lavine 13.5.2021).“

• Covid-Impfung hat keinen Einfluss auf die Ansteckungsgefahr. „Die Impfung spielt bei der Übertragung von SARS-CoV-2 kaum eine Rolle. Wenn Kinder erkranken, haben sie sich in der Regel von Erwachsenen angesteckt.“

• Die Studien der Hersteller sind mehr als dürftig. „Impfstudien mit Kindern und Ergebnisse bis Ende 2024 gehörten zu den Auflagen, die die EMA an die bedingte Zulassung der Erwachsenenimpfstoffe geknüpft hatte. BioNTech/Pfizer bekam im Mai 2021 in den USA die Notfallzulassung ab 12 Jahren. Sie fußte auf ersten Ergebnissen einer mit 2300 Versuchspersonen sehr kleinen Studie… Plazeboprobanden gab es nicht (Boriquagato 20.9.2021).“

Zum Vergleich: Der Polio-Impfstoff wurde in randomisierten Studien mit mehr als 400.000 Kinder untersucht. Für die Covidimpfung aber liegen keine Daten aus einer randomisierten Kontrollstudie vor, die eine Verringerung schwerer Erkrankungen belegt. Beobachtungsstudien, welche die Covid-Impfung bei Kindern rechtfertigen sollte, waren hoffnungslos fehlerhaft. (Zitat von Prof. Dr. med. Vinay Prasad – Prasad 8.6.2022)

• Long-Covid ist bei Kindern „kein relevantes Problem.“ (Wingeier 7.7.2021, BMJ 13.7.2021, Guardian 3.8.2021.“

• Wiederholte Impfungen? „Wenn man einmal mit COVID-19 infiziert war, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sich erneut ansteckt und einen schweren Verlauf nimmt, äußerst gering.“

Hier können Sie das vollständige Argumentarium von Dr. med. Martin Hirte zur Covidimpfung nachlesen.

Vergleichen Sie die sorgfältig recherchierten Fakten Hirtes bitte mit der Aussage des deutschen Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach, der die Covid-Impfung als „völlig nebenwirkungsfrei“ bezeichnete. Am 14. August 2021 schrieb Karl Lauterbach auf Twitter (jetzt X): „… Und zusätzlich geht es darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann.“

Minister hat Nebenwirkungen verschwiegen

Ehrlich gesagt wussten die Gesundheitsbehörden seit den Zulassungsstudien,  dass die Covid-Impfung nicht nebenwirkungsfrei ist. Doch selbst als die Impfschäden immer offensichtlicher wurden, bagatellisierte Lauterbach das Post-Vac-Syndrom weiterhin und beschrieb es als ein Symptom „reduzierter Konzentrationsfähigkeit“. Ein Schlag ins Gesicht der schwer kranken Opfer, die sich mit chronischen Schmerzen, Lähmungserscheinungen, stark eingeschränkter Leistungsfähigkeit und vielen weiteren Beschwerden abquälen.
2023 ruderte Lauterbach  zurück und gab zu, dass die Coronaimpfung „schwere Nebenwirkungen“ haben könne. Zu spät für Tausende, die den Impfstoff nicht vertragen und bereits schwerste Komplikationen erlitten hatten! 

Impfgeschädigte erzählen ihre Geschichte

Auf dem Youtube-Kanal "Unerwünscht" erzählen Impfgeschädigte ihre Geschichte.

Der Schweizer Regisseur  und Kameramann Mike Wyniger gibt Impfgeschädigten ein Gesicht und eine Stimme. Auf der Website Unerwünscht“, auf Youtube, Facebook, Rumble und Telegramm stellt er Schweizerinnen und Schweizer vor, die durch die Corona-Impfung  einen Schaden davongetragen haben. Dazu Mike Wyniger: „Wenn alle, die Probleme im Zusammenhang mit der Injektion hatten, darüber reden würden, wäre schon viel gewonnen.“
Hier geht es zum Youtube-Kanal „Unerwünscht“.
Hier entlang zur Website von Mike Wyniger.

Warum lassen die Behörden Impfgeschädigte  im Stich?

 Neele ist seit der Covidimpfung 100 Prozent pflegebedürftig

Ein weiteres Beispiel aus dem Alltag: Nele Hünecke hat sich bei der zweiten Covidimpfung schwerste Hirnschäden zugezogen. Drei medizinische Studien bestätigen den Zusammenhang zwischen der Impfung und Neles Gehirnschädigung. Trotzdem hat Neles Familie keinerlei finanzielle Hilfe der Behörden erhalten.
Die junge Frau ist kein Einzelfall. Alleine in Deutschland gibt es über 50 Post-Vac-Selbsthilfegruppen. Die ARD hat das Schicksal der jungen Impfopfer dokumentiert. Weiter zur Sendung.

Opfer der Covid-Impfung bei MDR

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In diesem berührenden DOK von MDR investigativ“ sehen Sie Menschen, die unmittelbar nach der Covid-Impfung schwer erkrankt sind. Sie liessen sich aus Solidarität mit der Gesellschaft impfen. Bleibt die Frage: Wo ist die Solidarität der Gesellschaft für die Impfgeschädigten?

Mehrheitlich Junge leiden

In Deutschland spricht man von einer Million mehrheitlich junger Menschen, die am Post-Vac-Syndrom leiden. Trotzdem gibt es nur wenige Anlaufstellen, die den Betroffenen helfen. Zu diesen Stellen zählt die Charité Berlin und die Uniklinik in Marburg, wo Dr. med. Bernahrd Schieffer die Post-Vac-Ambulanz leitet. In diesem Video sehen Sie, was Dr. med. Bernhard Schieffer zur Problematik des Post-Vac-Syndroms sagt.

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Das Thema der Impfungen für Kinder – speziell der mRNA-Impfungen – bleibt aktuell. Hier finden Sie einen Beitrag zum Thema mRNA-Impfungen gegen RSV für Babies der Schweizer Online-Zeitschrift infosperber.

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